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Photobucket
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Mein kleines öffentliches Notizbuch, voll gepackt mit Herzmomenten, negativ wie positiv.

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Donnerstag, 31. März 2016



weil ich ihn grade so schön finde: TUMBLR

Montag, 28. März 2016


Ich liebe es auf träumerischen Techno zu tanzen. Ich könnte es jeden Tag tun.
Diese viele verschiedene Töne, die durch meinen Körper strömen und all' meine
überflüssigen Gedanken ausschalten. So treibend aber dennoch verträumt. 
Die Augen geschlossen und die Mundwinkel weit oben, als ob ich verliebt wäre.
Alles drumherum fast vergessen und sich in seinem Körper so wohl wie sonst nie fühlen. Ich liebe diese Emotionen beim tanzen.
Ich liebe diese Musik 

 

Donnerstag, 24. März 2016



“Das ganze Leben is Rhythmus bezogen”

Dienstag, 22. März 2016

"Hinter uns, mein Land"




Bleiben wir hier, werden wir wieder Strand.
Nicht Meer, nicht Land.

Dir schaut man auf's Kopftuch
- mir in den Pass.

Sonntag, 20. März 2016

Good Will Hunting


Warum ich nicht für den NSA arbeiten soll?
Das ist gar nicht so einfach, ich versuchs trotzdem mal: Angenommen ich bin beim NSA und eines Tages legen sie mir einen Code auf den Tisch, den nur ich knacken kann. Ich nehm mir das Ding vor und knack ihn auch. Ich bin zufrieden mit mir, weil ich meinen Job gut gemacht hab. Aber der Code war der Standort von irgendeiner Rebellenarmee in Nordafrika oder im Iran. Wir schicken sofort Soldaten hin, mit dem Auftrag das Dorf zu bombardieren und 1500 Männer und Frauen, die ich überhaupt nicht kenne, werden schnell mal umgelegt. Dann kommen die Politiker und sagen: Schickt die Marines dahin, die Gegend sichern. Denen ist das egal, ihre verfluchten Söhne werden ja nicht da draußen irgendwo im Busch abgeknallt. Und sie selbst müssen nur zur Nationalgarde. Dann bekommt 'n Typ aus South Ann einen Granatsplitter in den Arsch. Er darf nach Hause und stellt fest, dass die Fabrik, in der er gearbeitet hatte, in genau das Land exportiert worden ist. Und der ihm den Arsch weggeschossen hat, hat jetzt seinen Job, weil er schon für 50 lausige Cent am Tag arbeitet. Plötzlich begreift er, dass man ihn bloß rübergeschickt hat, um da die Machtverhältnisse so zu verändern, dass wir günstig an Öl rankommen. Die Ölgesellschaften haben sich natürlich die Hektik da drüben zu Nutze gemacht und die Ölpreise bei uns sofort nach oben korrigiert. Aber davon hat mein Kumpel ja nun absolut nichts. Doch das Öl wollen die erst mal gar nicht, also heuert man als Kapitän einen Alkoholiker an, der mehr auf Schnaps steht, und völlig besoffen die Eisberge umschifft. Er rammt einen, das verdammte Öl läuft aus und vernichtet alles Leben im Nordatlantik. Mein Kumpel ist arbeitslos und kann es sich nicht leisten, mit dem Auto zu Vorstellungsgesprächen zu fahren, macht sich echt scheiße, so'n Granatsplitter im Arsch. Und er muss hungern, denn jedes Mal wenn er was zum Beißen aufgetrieben hat, haben die nur so einen verseuchten Fisch aus dem Nordatlantik.
Was ich davon halte? Ich warte lieber auf was Besseres. Wo ich schon mal dabei bin; warum erschieß ich nicht gleich meinen Kumpel, verschenk seinen Job, bombardier ein Dorf, erschlag 'nen Seelöwenbaby, zieh mir mal schnell 'nen Joint rein und werde Mitglied in der Nationalgarde. Zum Präsidenten würde es reichen.

nach Jahren immer noch ein Meisterwerk

Samstag, 19. März 2016






Es ist dein Körper, es sind deine Regeln. Auch als Mann darfst du dich schminken, Nagellack auftragen und dir Kleider anziehen. Auch als Frau darfst du Bier trinken, rülpsen und Fußball mögen. Du hast Magersucht? Hast Übergewicht? Deine Hautfarbe ist dunkel? Du bist Mensch. Du kommst aus einem anderen Land? Du sprichst die deutsche Sprache nicht einwandfrei? Du trägst Kopftücher? Du bist Mensch. Du darfst weinen, lachen wie jeder andere auch. Du darfst sein, wer und wie du bist, ganz egal in welcher Form. Das Einzige was du nicht darfst, ist dir reinreden zu lassen und dich unterdrücken zu lassen. Sei dir selbst treu.

Donnerstag, 17. März 2016

Freitag, 11. März 2016

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SORRY GHOST-FOLLOWER FÜR DIE INAKTIVITÄT. 
GHOST-HUG AN EUCH.